Mit der zentralen Datenplattform sollen Verbrauchs- und Produktionsdaten besser verfügbar und damit besser nutzbar gemacht werden. Die Datenlieferanten sind und bleiben die Netzbetreiber. Sie verantworten die Messungen der Basisdaten.
Das schweizerische Mobilitätssystem funktioniert. Meistens jedenfalls und grössere Störungen sind hierzulande selten. Trotzdem machen Reisende und Logistikunternehmen zunehmend die Erfahrung, dass die Zuverlässigkeit und Planbarkeit von Reisen und Transporten abgenommen haben. Bevölkerungswachstum, immer mobilere Menschen, neue Einkaufsgewohnheiten oder der zunehmende Freizeitverkehr sind gewichtige Treiber dieser Entwicklung. Gleichzeitig stehen grosse Infrastruktur-Investitionen vor der Tür mit Ausbauten von Schiene und Strasse im laufenden Betrieb. Das Mobilitätssystem der Schweiz steht vor einem Stresstest.
Neben den Grundlagen werden auch die Zusammenhänge von Smart Metering, Smart Grid und Power Quality erörtert. Die Version 2.02, die die Swissmig Arbeitsgruppe Power Quality unter der Leitung von Max Ulrich (Camille Bauer Metrawatt AG) überarbeitet hat, steht nun zum Herunterladen bereit.